Füllstandsmessung Füllstandsmessung

 

 

Füllstandsmessung: 

Geothermiekraftwerk Insheim

Das Geothermiekraftwerk in Insheim sammelt das Abwasser in zwei Abwassergruben. Wie voll diese sind, weiß das Team vor Ort jederzeit genau: Die eingebauten LoRaWAN-Sensoren optimieren den Leerungsprozess.

Das Projekt

Füllstandsmessung

  • Regelmäßige Überwachung der Füllstände der Abwassergruben
  • Frühzeitige und optimierte Leerung der Gruben durch bedarfsgesteuerte Alarmierung

Der Mehrwert

für Kommunen und Stadtwerke

  • Zeiteinsparung und Ressourcenmanagement
  • Entlastung der Mitarbeiter*innen

Automatisierter Prozess

Das Geothermiekraftwerk sammelt das Abwasser von Spülbecken, -maschinen und Toiletten in den beiden Abwassergruben auf dem Gelände. Die Anlage liegt zu abseits, sodass eine Anbindung an die Kanalisation nicht möglich ist. Daher muss das Abwasser von einem Entsorgungsdienst abgeholt werden.
Vor der Ausstattung mit LoRaWAN-Sensoren musste ein Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen den Gullideckel anheben und nachsehen, wie weit die Grube bereits gefüllt ist. Diese Aufgaben übernehmen mittlerweile zwei Ultraschallsensoren, die jeweils im Schacht verbaut wurden.

 

Stundengenauer Füllstand

Die Sensoren sind sehr robust, wasser- und stoßfest. Einmal pro Stunde erfassen sie den Füllstand in der jeweiligen Abwassergrube und senden ihn an die IoTista Plattform.

 

Wolfgang Hugle zu IoT Füllstandsmessung

Wolfgang Hugle

stellvertretender Kraftwerksleiter
Vulcan Energie Ressourcen GmbH
„Bisher mussten wir in regelmäßigen Abständen den Gullideckel
anheben und nachsehen, wie weit die Abwassergrube bereits
gefüllt ist. Eine lästige Aufgabe, die jetzt Geschichte ist. Bei
einem Füllstand von 80 % erhalten wir automatisch eine E-Mail.
Ich kann mich auf das System verlassen, die Entsorgung veran-
lassen und mich anderen Aufgaben widmen.“

Durch die Füllstandsmessung können Sie zudem folgende Nachhaltigkeitsziele (SDGs) erreichen

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